Heiteres und Nachdenkliches - gewürzt mit alten Schlagern
 
mit Gabriele Deutsch und Waltraud Starck


Zwischen Abend und Morgen, zwischen Lust und Frust entfaltet sich eine ironisch heitere Revue mit freien Gedanken zu einem nicht immer freien Thema, Parallelen zum echten Leben sind ausdrücklich beabsichtigt, Frechheiten und respektlose Wahrheiten sind daher unvermeidlich, aber es werden hoffentlich keine Zuschauer zu schaden kommen, denn davon geht die Welt nicht unter.


Dank an A. Jöchtl, M. Hornek und M. Pichler für musikalisch Arrangiertes und Ioan C. Toma für künstlerischen Beistand.

Pressestimmen


…beste Unterhaltung mit Niveau ist garantiert…

Die beiden Schauspielerinnen haben sich facettenreich dem Thema Nummer eins, der Liebe, genähert.

…Zwischen Abend und Morgen, Lust und Frust entfaltet sich eine ironisch-heitere Revue, die große Männer wie Luther oder Nietzsche in ihren Statements zur Frau als kleingeistig entlarvt und Goethe als echten Kenner im Revier von Genuss und Lust würdigt.

Mit Augenzwinckern und Ironie haben die Schauspielerinnen … diese musikalische Revue locker, leicht und unbeschwert konzipiert und auch umgesetzt. Die beiden plaudern über Banales und Gescheites, Waltraud Starck als die Wissende und Belesene, Gabriele Deutsch als die Neugierige und Unbedarfte, manchmal aber auch kleines Luder.

Eingebettet sind die Gedankensplitter in Songs mit „Ohrwurm-Qualität“.

Charmant und verschmitzt interpretiert Starck mit rollendem R die Lieder von Zarah Leander.

Mit Inbrunst und Humor singt Deutsch unter anderem die witzigen Songs von Gelati.

Wir erfahren allerlei Weisheiten:
Kluges aus dem Volksmund, Neues über das Liebesleben der Prärie-Wühlmaus. Darüber, dass Schopenhauer ein ziemlicher Narr war und Goethe auch ein großer Schweinigel.

Es darf geschmunzelt und gelächelt und gelacht werden.


Silvia Nagl, OÖNachrichten; Birgit Thek, Neues Volksblatt